Mit elf Mitglieds-Weingütern geht ECOVIN, Bundesverband Ökologischer Weinbau, auf der neuen Wein-Fachmesse Eurovino am 3. und 4. März 2024 auf dem Karlsruher Messegelände an den Start. Im Fokus der Gemeinschaftspräsentation stehen neben den Klassikern vor allem PiWi-Weine – Weine aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten.
„Gerade die Sorten der neueren PiWi-Generation überzeugen auch geschmacklich jeden Weinliebhaber. Welche Bühne wäre besser zur Vorstellung dieser Weine geeignet als die Eurovino? Die Messe hat sich besonders der Nachhaltigkeit verschrieben, und auch hier punkten die neuen Rebsorten“, sagt ECOVIN Bundesvorsitzender Andreas Hattemer gut zwei Wochen vor Messestart.
Am ECOVIN Gemeinschaftsstand E21 sind folgende Weingüter vertreten:
- Weingut Frank Brohl, Pünderich (Mosel)
- Bioweingut Hoffmann, Minheim (Mosel)
- Weingut Hiestand, Guntersblum (Rheinhessen)
- Weingut Keber-Kolling, Sommerloch (Nahe)
- Weingut Klenert, Kraichtal (Baden)
- Weingut Bürgermeister Carl Koch, Oppenheim (Rheinhessen)
- Bioweingut Kronenhof, Gau-Algesheim (Rheinhessen)
- Bioweingut Mohr-Gutting, Neustadt-Duttweiler (Pfalz)
- Ökoweingut Stutz, Heilbronn (Württemberg)
- Weingut Vincon-Zerrer, Oberderdingen (Württemberg)
- Weingut Zähringer, Heitersheim (Baden)
An einem zwölften Stand informiert der Bundesverband über den ökologischen Weinbau und seine Arbeit.
„Wir sind sehr gespannt auf die neue Messe und wünschen der Eurovino 2024 viel Erfolg! Als Verband würden wir es sehr begrüßen, wenn sich die Fachmesse als bezahlbare Alternative für kleine und mittlere Weingüter etabliert“, so Andreas Hattemer.
Der ECOVIN Gemeinschaftsauftritt auf der Messe wird gefördert aus Mitteln des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL), initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).